
Wasserqualität in München
Trinkwasser & Wasserhärte in München – Testwerte, FAQs und Tipps
Ist es unbedenklich, in München Leitungswasser zu trinken?
Mehr als 30.000 verschiedene Stoffe können in unserem Leitungswasser enthalten sein. Die in Deutschland geltende Trinkwasserverordnung schreibt vor, dass lediglich bis zu 55 davon zu prüfen sind.
Einleitender Text kommt noch
Nicht enthalten sind Werte von Keimen, Bakterien, Medikamentenrückständen, Pestiziden usw. Zur genauen Bestimmung der Leitungswasserqualität in Ihrem Zuhause, empfehlen wir einen detaillierteren Wassertest.
Wasserhärte
Abgesehen von Kalkablagerungen an Heiß-wassergeräten und in Leitungen führt hartes Wasser auch zu gesundheitlichen Beschwerden. Trockene, schuppige Haut nach dem Duschen und spröde Haare können ein Resultat von Duschen und Waschen mit hartem Wasser sein.
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
16.6°dH
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
40°dH
Ø Messwerte von Kundenproben in München
14.83°dH
Blei
Blei ist ein Schwermetall und auch in sehr niedriger Menge gesundheitsgefährdend. Es kann bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern das Nervensystem schädigen sowie die Blutbildung und die Intelligenzentwicklung beeinträchtigen.
Grenzwert: 0.01 mg/l *
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
0.001 / 0.01 mg/l
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
0.16 / 0.01 mg/l
Ø Messwerte von Kundenproben in München
0.0026 / 0.01 mg/l
Nitrat
Nitrate können sich durch chemische Prozesse in Nitrite umwandeln und so gesundheitsschädlich werden. Der Magen von Kleinkindern kann Nitrite noch nicht verarbeiten und so wird die Sauerstoffaufnahme erschwert, was zur Krankheit Blausucht führen kann.
Grenzwert: 50 mg/l *
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
6.7 / 50 mg/l
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
104 / 50 mg/l
Ø Messwerte von Kundenproben in München
4.8777 / 50 mg/l
Nickel
Einzelne Verbindungen des Schwermetalls sind wasserlöslich und verursachen in höherer Konzentration bei Allergikern Hautreizungen. Bei oraler Aufnahme können Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Migräne oder Herzrasen auftreten.
Grenzwert: 0.02 mg/l *
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
0.002 / 0.02 mg/l
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
0.73 / 0.02 mg/l
Ø Messwerte von Kundenproben in München
0.0119 / 0.02 mg/l
Natrium
Natrium ist ein zentrales Element bei der Regulation des Blutdruckes. Ein dauerhaft erhöhter Natrium-Blutwert führt zu Bluthochdruck. Der wiederum gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose und damit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Herzinfarkt und Schlaganfall.
Grenzwert: 200 mg/l *
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
5 / 200 mg/l
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
332 / 200 mg/l
Ø Messwerte von Kundenproben in München
7.0825 / 200 mg/l
Kupfer
Kupfer ( ein Schwermetall) im Trinkwasser ist vor allem für Babys und kleine Kinder bedenklich, die noch nicht dazu in der Lage sind, überschüssiges Kupfer aus-zuscheiden. Die Folge kann eine frühkindliche, lebens-bedrohliche Leberzirrhose sein.
Grenzwert: 2.0 mg/l *
Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in München
0.2 / 2 mg/l
Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in München
5.55 / 2 mg/l
Ø Messwerte von Kundenproben in München
0.099 / 2 mg/l
Hinweis: In der folgenden Übersicht finden Sie zu jedem Messwert jeweils zwei Angaben:
1. Der offizielle Durchschnittsmesswert Ihrer lokalen Wasserversorger für das städtische Leitungsnetz.
2. Die Maximal- und Durchschnittsmesswerte unserer Kundenproben aus Ihrer Stadt.
Wie kommt es zu diesem Unterschied?
Die lokalen Wasserversorger messen die Wasserqualität für das lokale Versorgungssnetz. Das bedeutet vereinfacht: dieser Wert gibt an, wie das Wasser aus den städtischen Leitungen an der Wasseruhr Ihres Gebäudes ankommt. Die meisten Verunreinigungen finden jedoch im Gebäude, auf den letzten Metern bis zum Wasserhahn statt. Verunreinigungen mit Blei, Nickel, Kupfer und anderen Stoffen treten dabei aufgrund alter, fehlerhafter und auch minderwertiger Hausleitungen und Armaturen auf. IVARIO gibt jedes Jahr mehr als 40.000 Endverbrauchern Gewissheit zur Trink-Qualität Ihres Leitungswassers – mit einer kostengünstigen Laboranalyse.
Die örtlichen Wasserversorger haben mit Trinkwasseranalysen dafür Sorge zu tragen, dass die Wasserqualität einwandfrei ist. Im Normalfall werden die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung auch eingehalten, jedoch tragen die Wasserversorger die Verantwortung nur bis zur der Übergabestelle für das Leitungswasser. Gesundheitsgefährdende Keime und Schadstoffe gelangen häufig unbemerkt erst in den unkontrollierten, hauseigenen Wasserleitungen und Armaturen ins Trinkwasser und von da aus in den Körper. Der professionelle Labordienstleister IVARIO konnte in über 40.000 getesteten Proben nachweisen, dass ca. 25 % der Untersuchungsergebnisse mit Schadstoffen belastet waren. Vor allem bei immunschwachen Personen, Säuglingen oder Kleinkindern im Haushalt droht hier die Gefahr von Allergien und Krankheiten.
So wird reinstes Wasser gewonnen! Aller guten Dinge sind drei: smardy blue arbeitet mit einer Kombination aus drei hochentwickelten Filtertechnologien: Sediment-Vorfilter, Umkehrosmose-Membrane und Aktivkohleblockfilter. Damit lassen sich Schadstoffe wie Nitrat, Schwermetalle und Medikamentenrückstände sowie Bakterien und Pilze aus dem Leitungswasser entfernen und man gewinnt ultrareines Wasser. Um den innenliegenden Tank der Wasserbar keimfrei zu halten, wird das Wasser mit UV-Licht bestrahlt, das Mikroorganismen unschädlich macht, aber den Geruch und den Geschmack des Wassers nicht beeinträchtigt. Holen Sie sich mit einer Umkehrosmoseanlage von smardy blue Lifestyle zum Trinken nach Hause. Jederzeit sauberes & lebendiges Trinkwasser ohne Kistenschleppen und Plastikmüll!
München – Leitungswasser
Unser Koperationspartner IVARIO hat für Sie Deutschlandweit das Leitungswasser getestet.
Das Unternehmen IVARIO bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Leitungswasser testen zu lassen. Die Wasserqualität unterscheidet sich nicht nur von Stadt zu Stadt, sondern von Haus zu Haus oder sogar Wohnung zu Wohnung. Die Gefahren, beziehungsweise Schadstoffe, befinden sich meist in den Hausleitungen. Deshalb unterscheiden sich die von IVARIO ermittelten Werte von den Werten, die die Stadtwerke veröffentlichen. Als Tochtergesellschaft der renommierten GBA Laborgruppe ist IVARIO heute Teil eines der größten europäischen Netzwerke für professionelle Labordienstleistungen.
KONTAKT – WASSERWERKE München
Wenden Sie sich in den folgenden Fällen an Ihren Wasserversorger:
Störungsannahme:
Wissensquelle
Wir haben versucht, eine umfangreiche Sammlung von Fragen unserer Kunden zu dem Thema zusammen zustellen. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular und wir werden versuchen, Ihre Frage zu klären.
Die Wasserhärte wird prinzipiell in drei wesentlichen Kategorien klassifiziert: weich, mittel und hart. Ein Härtegrad von weniger als 8,4 ° dH kennzeichnet weiches Wasser, ein Grad zwischen 8,4 und 14 ° dH kennzeichnet mittleres Wasser, und ein Härtegrad über 14 °dH kennzeichnet hartes Wasser.
Die Wasserhärte in Städten wie München hängt von der Konzentration bestimmter Mineralien ab, vorwiegend von Kalzium und Magnesium. Die Variation der Konzentration dieser Mineralien ist abhängig von der geologischen Beschaffenheit der Region, durch die das Wasser strömt.
Durch das Durchfließen von kalkstein- oder dolomitreichen Gesteinschichten in bestimmten Gebieten löst sich Kalzium und Magnesium im Wasser auf und führt zur erhöhten Härte des Wassers. Im Gegensatz dazu hat weiches Wasser häufig einen niedrigeren Gehalt, was oft auftritt, wenn es durch Gesteinsschichten strömt, die diese Mineralien nicht freisetzen. Die geologische Route und die spezifischen Gesteinsschichten, mit denen das Wasser Kontakt hat, bestimmen den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser, also der Wasserhärte in München.
Der Mineralgehalt im Münchner Wasser, der die Wasserhärte bestimmt, beeinflusst nicht nur die Qualität des Trinkwassers, sondern trägt auch zu allgemeinen Effekten und Eigenschaften bei.
Weiches Wasser hat beim Trinken eine sanftere Geschmacksnote und eine weichere Beschaffenheit. In der täglichen Routine sind Kalkablagerungen auf Armaturen und Geschirr weniger sichtbar, was viele zweifellos als besser und vorteilhafter ansehen.
Hartes Wasser könnte einen intensiveren Geschmack aufweisen, der von einigen als „voller“ oder mineralisch bezeichnet wird. Es ist möglich, dass Tee oder Kaffee beim Trinken und Kochen trüber wirken und einen leicht differenten Geschmack haben. Wasserkocher, Armaturen und Duschwände in Haushalten weisen oft Kalkablagerungen auf. Während des Waschens kann es passieren, dass Seifen und Shampoos weniger Schaum erzeugen. Hartes Wasser beim Duschen kann auch zu rauer, trockener Haut und spröden Haaren beitragen.
Der pH-Wert des Wassers in München und anderen Städten sollte idealerweise zwischen 6,5 und 8,5 liegen. Der Indikator zeigt, wie sauer oder basisch das Wasser ist, und kann durch Elemente wie gelöste Mineralstoffe und unterschiedliche Substanzen beeinflusst werden. Obwohl es nicht typisch ist, dass der pH-Wert des Leitungswassers von der Wasserhärte in München abhängt, zeigt hartes Wasser gelegentlich einen höheren Wert. Das liegt an den darin enthaltenen Mineralien. In solchen Fällen bemerkt man dies auch auf der Haut, besonders, wenn man empfindlicher ist.
Kalk, der hauptsächlich aus Kalziumkarbonat besteht, ist ein relevanter Faktor, um die Wasserhärte in München zu bestimmen. Hartes Wasser enthält mehr Kalk, da es beim Durchfließen von kalkhaltigen Gesteinen Mineralien auflöst. Daher ist es ein Messwert für den Härtegrad des Wassers. Je härter das Wasser ist, desto mehr davon ist darin gelöst. Aufbereitetes Wasser kann durch den Zusatz von Kalk in Qualität verbessert werden, da er wirksam Säuren neutralisiert und Schwermetallverunreinigungen eliminiert. Allerdings hat diese Behandlungsart die Nebenwirkung, dass sie die Wasserhärte verstärken kann, da sie mehr Kalziumkarbonat im Wasser aufnimmt. Die in Haushalten üblichen Ablagerungen entstehen, wie bereits besprochen, durch hartes, kalkhaltiges Wasser.
Es sind nicht nur die Mineralien, die die Wasserhärte in München bestimmen, die die Wasserqualität beeinflussen. Mikrobiologische Komponenten, chemische Stoffe wie Pestizide und Industriechemikalien, Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Nickel sowie organische Verbindungen aus Medikamentenrückständen gehören zu den häufigsten Schadstoffen, die im Münchner Leitungswasser untersucht werden. Trotz der Möglichkeit, dass Medikamente im Leitungswasser in München zu finden sind, stellen mikrobiologische Verunreinigungen immer noch eine der größten Bedrohungen für die Wasserqualität dar, da sie Krankheitserreger sein können.
Darüber hinaus wird geprüft, ob sich Keime wie Kolibakterien im Wasser in München befinden. Die Versorger fokussieren sich darauf, Krankheitserreger durch den Einsatz von Desinfektionsverfahren wie Chlorung oder UV-Bestrahlung auszumerzen. Chemische Verbindungen, die durch menschliche Handlungen ins Wasser eingeführt werden, können potenzielle langfristige Gesundheitsgefährdungen darstellen. Schwermetalle, die aus korrodierten Rohrleitungen oder industriellen Prozessen in die Wasserquelle gelangen, stellen zusätzlich eine Herausforderung dar. Eine genaue Kontrolle und eventuell notwendige Korrekturen sind erforderlich, aufgrund ihrer Toxizität, selbst in geringen Konzentrationen.
Die Korrosion von kupferhaltigen Leitungen und Armaturen ist der Hauptgrund, warum Kupfer in unser Trinkwasser gelangt. Nach längeren Standzeiten kann das Wasser in Gebäuden mit älteren Kupferrohren eine erhöhte Konzentration von Kupfer aufweisen. Eine Kupferanreicherung in natürlichen Wasserquellen kann durch industrielle Prozesse und landwirtschaftliche Abflüsse verursacht werden. Zwar ist es für die Gesundheit in kleinen Mengen notwendig, aber eine zu hohe Einnahme kann Gesundheitsprobleme wie Leberschäden und Nierenschäden verursachen.
Blei ist ein giftiges Schwermetall. Wenn es in den menschlichen Körper gelangt, kann es zu großen Gesundheitsschäden führen. Obwohl es ein Risiko darstellt, kann man es in einigen Trinkwassersystemen finden. Es gelangt über alte Wasserleitungen, Armaturen und Lötstellen, die aus bleihaltigen Materialien bestehen, in das Wasser. Besonders in älteren Gebäuden ist das Risiko einer Bleibelastung höher. Es kommt daher, dass hier viele Leitungen aus der Periode vor der Bleibeschränkung immer noch in Gebrauch sind. Auch geringste Mengen im Trinkwasser können Gesundheitsschäden hervorrufen.
Nickel gelangt auf vielfältige Weise in den Wasserkreislauf, beispielsweise durch die natürliche Auswaschung von nickelhaltigen Gesteinen und Böden, industrielle Prozesse, Korrosion von Rohrleitungen und Armaturen in älteren Wohnräumen sowie durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Besonders in Gebieten mit intensiver industrieller Tätigkeit oder in Wohnräumen mit älteren, nickelhaltigen Wasserinstallationen kann es relevant sein, die Nickelaufnahme über das Trinkwasser im Auge zu behalten. Unser Körper braucht Nickel als ein Spurenelement. In größeren Mengen kann es allerdings gesundheitsschädlich sein. Anschließend können Ekzeme, Atemwegserkrankungen und Komplikationen an Leber und Nieren sich manifestieren.
Die Prüfung auf Keime und Schadstoffe wie Schwermetalle und chemische Verunreinigungen wird im Trinkwasser in München regelmäßig durchgeführt. Allerdings fällt hartes Wasser, das durch einen hohen Gehalt an Mineralien wie Kalzium und Magnesium gekennzeichnet ist, nicht in diese Kategorie. Die Qualität kann daher als hochwertig eingestuft werden, obwohl die Wasserhärte in München gleichzeitig negative Folgen für Einwohner hat. Das Problem bei hartem und kalkhaltigem Wasser ist, dass es Ablagerungen in Rohrleitungen und Haushaltsgeräten verursacht, den Verbrauch von Waschmitteln und Seifen steigert und potenziell Haut und Haare beeinträchtigt. Diese Schwierigkeiten werden von den herkömmlichen Standards für Trinkwasser nicht direkt behandelt.
Smardy Blue verwendet fortschrittliche Umkehrosmosetechnologie in Osmoseanlagen für reines Trinkwasser. Sediment-Vorfilter und Aktivkohleblockfilter sind Bestandteile der Anlagen. Mit dieser Methode werden sowohl Kalk und Magnesium herausgefiltert, was effektiv die Wasserhärte des Münchner Trinkwassers reduziert, als auch eine Vielzahl von Schadstoffen eliminiert. Mit UV-Licht kann Wasser keimfrei gemacht werden, ohne Geschmack oder Geruch zu beeinträchtigen. Auf diese Weise haben Sie ständigen Zugang zu reinem und weichem Wasser in München, ohne die Umwelt mit Plastikflaschen zu belasten. Immer wieder erzählen Menschen, dass sie finden, Tee, Kaffee und andere Getränke schmecken besser und fühlen sich angenehmer an, wenn sie mit weichem, gereinigtem Wasser zubereitet werden – erleben Sie es selbst.
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