Wasserqualität in Gütersloh

Trinkwasser & Wasserhärte in Gütersloh – Testwerte, FAQs und Tipps

WIE GUT IST DAS LEITUNGSWASSER IN GÜTERSLOH?

Gütersloh – eine florierende Stadt in Ostwestfalen, bekannt für ihre hohe Lebensqualität und wirtschaftliche Stärke – bietet nicht nur eine gute Infrastruktur, sondern auch eine zuverlässige Trinkwasserversorgung. Die rund 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner von Gütersloh werden von den Stadtwerken Gütersloh mit Trinkwasser versorgt. Das Wasser stammt hauptsächlich aus den regionalen Grundwasserquellen in den umliegenden Gebieten und wird in den Wasserwerken in Isselhorst und Avenwedde aufbereitet. Es handelt sich um naturbelassenes Grundwasser, das ohne den Einsatz von chemischen Zusätzen aufbereitet wird. Laut den aktuellen Analysen erfüllt das Gütersloher Trinkwasser alle Anforderungen der deutschen Trinkwasserverordnung. Doch wie sicher ist das Wasser, das bei dir zu Hause aus dem Hahn kommt?

Die Trinkwasserverordnung schreibt die regelmäßige Prüfung auf rund 55 Parameter vor – darunter Nitrat, Eisen, Mangan, Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie mikrobiologische Keime. Diese Werte bieten eine solide Grundlage für die Qualität im öffentlichen Netz. Nicht berücksichtigt werden jedoch viele moderne Schadstoffe, die zunehmend in der Umwelt nachweisbar sind: Mikroplastik, PFAS (Ewigkeitschemikalien), Arzneimittelrückstände, Pestizide oder hormonell wirksame Substanzen gelangen über Landwirtschaft, Industrie und Kläranlagen in die Umwelt – und können auch ins Trinkwasser gelangen, ohne regelmäßig geprüft zu werden.

Ein zusätzlicher Aspekt ist die Trinkwasserinstallation im Gebäude: Die Stadtwerke garantieren die Wasserqualität bis zur Grundstücksgrenze. Für alles, was danach passiert – etwa in den Rohren, Armaturen oder Warmwasserbereitern – sind die Eigentümer verantwortlich. In älteren Stadtteilen wie Innenstadt, Sundern, Giesenkirchen oder Spexard können veraltete Rohrsysteme, Korrosion oder Stagnationswasser die Wasserqualität beeinträchtigen. Mögliche Risiken sind Schwermetalle, Legionellen oder Biofilme, die in den Netzanalysen nicht sichtbar sind.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte einen individuellen Wassertest direkt an der Entnahmestelle im Haushalt durchführen – zum Beispiel in der Küche oder im Badezimmer.

Wasserhärte

Abgesehen von Kalkablagerungen an Heiß-wassergeräten und in Leitungen führt hartes Wasser auch zu gesundheitlichen Beschwerden. Trockene, schuppige Haut nach dem Duschen und spröde Haare können ein Resultat von Duschen und Waschen mit hartem Wasser sein.

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

17.4°dH

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

23°dH

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

13.6783°dH

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Blei

Blei ist ein Schwermetall und auch in sehr niedriger Menge gesundheitsgefährdend. Es kann bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern das Nervensystem schädigen sowie die Blutbildung und die Intelligenzentwicklung beeinträchtigen.

Grenzwert: 0.01 mg/l *

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

0 / 0.01 mg/l

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

0.055 / 0.01 mg/l

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

0.0053 / 0.01 mg/l

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Nitrat

Nitrate können sich durch chemische Prozesse in Nitrite umwandeln und so gesundheitsschädlich werden. Der Magen von Kleinkindern kann Nitrite noch nicht verarbeiten und so wird die Sauerstoffaufnahme erschwert, was zur Krankheit Blausucht führen kann.

Grenzwert: 50 mg/l *

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

10.8 / 50 mg/l

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

32 / 50 mg/l

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

9.1271 / 50 mg/l

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Nickel

Einzelne Verbindungen des Schwermetalls sind wasserlöslich und verursachen in höherer Konzentration bei Allergikern Hautreizungen. Bei oraler Aufnahme können Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Migräne oder Herzrasen auftreten.

Grenzwert: 0.02 mg/l *

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

0.0008 / 0.02 mg/l

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

1.1 / 0.02 mg/l

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

0.0267 / 0.02 mg/l

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Natrium

Natrium ist ein zentrales Element bei der Regulation des Blutdruckes. Ein dauerhaft erhöhter Natrium-Blutwert führt zu Bluthochdruck. Der wiederum gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose und damit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Herzinfarkt und Schlaganfall.

Grenzwert: 200 mg/l *

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

25.9 / 200 mg/l

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

140 / 200 mg/l

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

21.4822 / 200 mg/l

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Kupfer

Kupfer ( ein Schwermetall) im Trinkwasser ist vor allem für Babys und kleine Kinder bedenklich, die noch nicht dazu in der Lage sind, überschüssiges Kupfer aus-zuscheiden. Die Folge kann eine frühkindliche, lebens-bedrohliche Leberzirrhose sein.

Grenzwert: 2.0 mg/l *

Wasserwerke
Ø Messwerte der Wasserversorger in Gütersloh

0 / 2 mg/l

Partner IVARIO
Max. Messwert von Kundenproben in Gütersloh

5.2 / 2 mg/l

Ø Messwerte von Kundenproben in Gütersloh

0.6758 / 2 mg/l

> Mehr über Kupfer erfahren

WASSERANALYSE – WERTE DER STADT Gütersloh

Hinweis: In der folgenden Übersicht finden Sie zu jedem Messwert jeweils zwei Angaben:1. Der offizielle Durchschnittsmesswert Ihrer lokalen Wasserversorger für das städtische Leitungsnetz.2. Die Maximal- und Durchschnittsmesswerte unserer Kundenproben aus Ihrer Stadt.Wie kommt es zu diesem Unterschied?Die lokalen Wasserversorger messen die Wasserqualität für das lokale Versorgungssnetz. Das bedeutet vereinfacht: dieser Wert gibt an, wie das Wasser aus den städtischen Leitungen an der Wasseruhr Ihres Gebäudes ankommt. Die meisten Verunreinigungen finden jedoch im Gebäude, auf den letzten Metern bis zum Wasserhahn statt. Verunreinigungen mit Blei, Nickel, Kupfer und anderen Stoffen treten dabei aufgrund alter, fehlerhafter und auch minderwertiger Hausleitungen und Armaturen auf. IVARIO gibt jedes Jahr mehr als 40.000 Endverbrauchern Gewissheit zur Trink-Qualität Ihres Leitungswassers – mit einer kostengünstigen Laboranalyse.

DIE TATSÄCHLICHE WASSERQUALITÄT AUS DEM HAHN

Jede 4. Probe ist schadstoffbelastet!

Die örtlichen Wasserversorger haben mit Trinkwasseranalysen dafür Sorge zu tragen, dass die Wasserqualität einwandfrei ist. Im Normalfall werden die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung auch eingehalten, jedoch tragen die Wasserversorger die Verantwortung nur bis zur der Übergabestelle für das Leitungswasser. Gesundheitsgefährdende Keime und Schadstoffe gelangen häufig unbemerkt erst in den unkontrollierten, hauseigenen Wasserleitungen und Armaturen ins Trinkwasser und von da aus in den Körper. Der professionelle Labordienstleister IVARIO konnte in über 40.000 getesteten Proben nachweisen, dass ca. 25 % der Untersuchungsergebnisse mit Schadstoffen belastet waren. Vor allem bei immunschwachen Personen, Säuglingen oder Kleinkindern im Haushalt droht hier die Gefahr von Allergien und Krankheiten.

UNSERE LÖSUNG IST OSMOSEWASSER FÜR ALLE

So wird reinstes Wasser gewonnen! Aller guten Dinge sind drei: smardy blue arbeitet mit einer Kombination aus drei hochentwickelten Filtertechnologien: Sediment-Vorfilter, Umkehrosmose-Membrane und Aktivkohleblockfilter. Damit lassen sich Schadstoffe wie Nitrat, Schwermetalle und Medikamenten­rückstände sowie Bakterien und Pilze aus dem Leitungswasser entfernen und man gewinnt ultrareines Wasser. Um den innenliegenden Tank der Wasserbar keimfrei zu halten, wird das Wasser mit UV-Licht bestrahlt, das Mikroorganismen unschädlich macht, aber den Geruch und den Geschmack des Wassers nicht beeinträchtigt. Holen Sie sich mit einer Umkehrosmoseanlage von smardy blue Lifestyle zum Trinken nach Hause. Jederzeit sauberes & lebendiges Trinkwasser ohne Kistenschleppen und Plastikmüll!

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Gütersloh – Leitungswasser

Unser Koperationspartner IVARIO hat für Sie Deutschlandweit das Leitungswasser getestet.
Das Unternehmen IVARIO bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Leitungswasser testen zu lassen. Die Wasserqualität unterscheidet sich nicht nur von Stadt zu Stadt, sondern von Haus zu Haus oder sogar Wohnung zu Wohnung. Die Gefahren, beziehungsweise Schadstoffe, befinden sich meist in den Hausleitungen. Deshalb unterscheiden sich die von IVARIO ermittelten Werte von den Werten, die die Stadtwerke veröffentlichen. Als Tochtergesellschaft der renommierten GBA Laborgruppe ist IVARIO heute Teil eines der größten europäischen Netzwerke für professionelle Labordienstleistungen.

KONTAKT – WASSERVERSORGER GÜTERSLOH

Bei Fragen zur Trinkwasserqualität oder bei Störungen erreichst du den zuständigen Versorger hier:

Stadtwerke Gütersloh GmbH
Kampstraße 7
33330 Gütersloh

Störungshotline (24h): 05241 211-611
Kundenservice: 05241 211-0
E-Mail: info@stadtwerke-gt.de
Website: www.stadtwerke-gt.de

Wissensquelle

Wasser ist unser wertvollstes Lebensmittel

Wir haben versucht, eine umfangreiche Sammlung von Fragen unserer Kunden zu dem Thema zusammen zustellen. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular und wir werden versuchen, Ihre Frage zu klären.

Woher stammt das Trinkwasser in Gütersloh?

Das Trinkwasser in Gütersloh wird von den Stadtwerken Gütersloh GmbH bereitgestellt. Es stammt größtenteils aus Grundwasser, das in mehreren regionalen Brunnenanlagen gefördert wird. Die Aufbereitung erfolgt durch moderne Verfahren wie Belüftung und Filtration. Auch wenn das Wasser regelmäßig kontrolliert wird, können viele Schadstoffe wie Mikroplastik, Medikamentenrückstände oder hormonaktive Stoffe nicht immer erfasst werden. Eine Umkehrosmoseanlage filtert diese Substanzen zuverlässig heraus und sorgt so für besonders sauberes Wasser in deinem Haushalt.

Wie hart ist das Leitungswasser in Gütersloh?

Das Trinkwasser in Gütersloh liegt mit einem Härtegrad von etwa 13–15 °dH im Bereich mittel bis hart. Der hohe Kalkgehalt führt zu Ablagerungen in Haushaltsgeräten wie Wasserkochern und Kaffeemaschinen sowie auf Armaturen. Auch Waschmittel benötigen eine höhere Dosierung, um effektiv zu reinigen. Eine Umkehrosmoseanlage reduziert die Wasserhärte spürbar und entfernt zusätzlich Schwermetalle, Chlor und andere chemische Rückstände. Das Ergebnis: weicheres Wasser, das für weniger Kalkablagerungen sorgt und deine Geräte schont.

Gesundheitliche Auswirkungen von hartem Wasser in Gütersloh

Hartes Wasser kann bei vielen Menschen in Gütersloh trockene Haut, sprödes Haar und Juckreiz verursachen – typische Symptome, die durch den hohen Kalkgehalt verstärkt werden. Besonders empfindliche Hauttypen und Menschen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis reagieren auf hartes Wasser stärker. Eine Umkehrosmoseanlage liefert deutlich weicheres, hautfreundlicheres Wasser und entfernt gleichzeitig potenziell irritierende Stoffe. So wird das Duschen angenehmer, und Pflegeprodukte entfalten ihre Wirkung besser – ideal für alle, die Wert auf eine gute Haut- und Haarpflege legen.

Welche Schadstoffe könnten im Gütersloher Wasser vorkommen?

Trotz guter Wasseraufbereitung können durch landwirtschaftliche Nutzung, Altlasten oder Industrieabfälle Rückstände wie Nitrat, Pestizide, Mikroplastik oder Schwermetalle ins Wasser gelangen. Diese Substanzen werden oft nicht routinemäßig getestet und können langfristig gesundheitsschädlich sein. Eine Umkehrosmoseanlage entfernt diese Stoffe zuverlässig – und sorgt für ein Wasser, das über den gesetzlichen Mindestanforderungen liegt und das Vertrauen in die Wasserqualität stärkt.

Können Keime oder Bakterien im Wasser in Gütersloh auftreten?

Das von den Stadtwerken gelieferte Wasser ist mikrobiologisch unbedenklich. Doch in älteren Leitungen oder bei stagnierendem Wasser können sich Keime wie Legionellen oder Pseudomonaden bilden, die beim Duschen in die Atemwege gelangen können. Eine Umkehrosmoseanlage mit Keimfilter schützt zuverlässig vor dieser Gefahr. Sie entfernt nicht nur chemische Verunreinigungen, sondern auch Bakterien, die ein gesundheitliches Risiko darstellen können – besonders wichtig in Altbauten und für gesundheitlich empfindliche Personen.

Medikamentenrückstände – auch in Gütersloh ein Thema?

Medikamentenrückstände wie Schmerzmittel, Antibiotika oder Hormone gelangen über das Abwasser in die Umwelt und können in geringen Konzentrationen ins Trinkwasser übertreten. Kläranlagen sind nicht immer in der Lage, diese Substanzen vollständig zu entfernen. Auch in Gütersloh können Spuren von Arzneimitteln im Wasser vorkommen. Eine Umkehrosmoseanlage filtert diese Rückstände zuverlässig und sorgt so für besonders sauberes, rückstandsfreies Trinkwasser – ideal für gesundheitsbewusste Haushalte, insbesondere für die Zubereitung von Babynahrung oder medizinischen Anwendungen.

Wie hoch ist die Nitratbelastung im Wasser von Gütersloh?

Die landwirtschaftliche Nutzung rund um Gütersloh kann zu einer Nitratbelastung im Trinkwasser führen. Zwar liegt die Nitratkonzentration in den meisten Bereichen unterhalb des gesetzlich zulässigen Grenzwertes, jedoch kann Nitrat besonders für Säuglinge gesundheitsschädlich sein, da es sich im Körper zu Nitrit umwandelt, was die Sauerstoffaufnahme im Blut beeinträchtigen kann. Eine Umkehrosmoseanlage entfernt Nitrat nahezu vollständig und bietet so zusätzliche Sicherheit für junge Familien und gesundheitsbewusste Haushalte.

Ist Nitrit im Gütersloher Trinkwasser ein Risiko?

Nitrit entsteht in der Regel durch den bakteriellen Abbau von Nitrat – etwa in alten, wenig genutzten Leitungen oder durch unsachgemäße Wasserbehandlung. Es gilt als gesundheitsschädlich, da es mit Aminen Nitrosamine bilden kann, die potenziell krebserregend sind. Eine Umkehrosmoseanlage entfernt Nitrit sowie viele andere gefährliche Rückstände zuverlässig. So sorgt sie für besonders sicheres Trinkwasser und schützt vor unsichtbaren, aber ernstzunehmenden Belastungen.

Gibt es Blei im Trinkwasser älterer Gebäude in Gütersloh?

In älteren Gebäuden Güterslohs, insbesondere vor 1973 errichteten, könnten noch Bleirohre oder bleihaltige Lötverbindungen verbaut sein. Blei ist besonders für Kinder und Schwangere gefährlich, da es neurologische Schäden verursachen kann. Da Blei farb- und geruchlos ist, bleibt es oft unbemerkt. Eine Umkehrosmoseanlage filtert Blei sowie andere Schwermetalle zuverlässig aus dem Trinkwasser – eine wichtige Vorsorgemaßnahme, um immer reines, gesundheitsunbedenkliches Wasser zu genießen.

Kupfer im Wasser – auch in Gütersloh relevant?

Kupferrohre sind in vielen Gütersloher Haushalten verbaut. Wenn das Wasser zu lange in den Rohren steht oder der pH-Wert zu niedrig ist, kann sich Kupfer lösen und ins Trinkwasser übergehen. Zu hohe Kupferwerte können gesundheitliche Probleme verursachen, vor allem bei Säuglingen oder Menschen mit Leberproblemen. Eine Umkehrosmoseanlage filtert Kupfer zuverlässig aus und sorgt für metallfreies, geschmacklich neutrales Wasser, das sowohl für die Zubereitung von Babynahrung als auch für den alltäglichen Gebrauch unbedenklich ist.

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