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Osmosewasser für Hunde – gesundes Wasser, gesunder Hund

Osmosewasser für Hunde

Sie kennen das sicherlich: Aus jeder Regenpfütze trinkt Ihr Hund lieber als aus dem heimischen Wassernapf. Der häufige Grund für die Wasserverweigerung zuhause: das Leitungswasser. Unser Leitungswasser ist teilweise chloriert, auch andere Schadstoffe wie Schwermetall oder chemische Mittel sind dort zu finden. Und der Hund riecht das – 125 bis 220 Millionen Riechzellen täuschen sich nicht.

Warum Hunde lieber Regenwasser aus Pfützen trinken

Hunde bevorzugen Wasser, das nicht riecht – so wie Regenwasser in Pfützen. Zudem ist der pH-Wert des Regenwassers alkalisch – das schmeckt besser als Leitungswasser. Das Wasser in der Pfütze riecht außerdem nach anderen Hunden, die ihre Duftmarke dort beim Trinken hinterlassen. Das wiederum regt zum Trinken an – um das Revier zu markieren.

Pfützenwasser kann die Gesundheit Ihres Hundes gefährden!

Doch nicht immer ist gerade eine Pfütze in der Nähe und Pfützenwasser ist nicht das Gesündeste für Ihren vierbeinigen Liebling. In abgestandenem Brackwasser vermehren sich nach kurzer Zeit gefährliche Bakterien, die auf den empfindlichen Magen-Darm-Trakt wirken. Außerdem ist das Regenwasser auf Feldwegen meist mit Pestiziden und Dünger verunreinigt. Das kann zu Schäden an Leber und Niere führen.

Weitere mögliche Risiken beim Trinken aus Pfützen sind:

  • Aufnahme von Motoröl oder Benzin
  • Aufnahme von Wurmeiern
  • Aufnahme von Leptospiren (Bakterien; tödlicher Krankheitsverlauf möglich, übertragbar auf Menschen)
  • Aufnahme von Giardienzysten

Osmosewasser für Hunde – so bleibt Ihr Hund gesund

Damit Ihr Vierbeiner ausreichend Wasser zu sich nimmt und nicht dehydriert, lautet unsere Empfehlung: Osmosewasser für den Hund. So stillt er seinen Wasserbedarf nicht nur in der Natur – oder nimmt gar zu wenig Flüssigkeit zu sich!

Vorteile von Osmosewasser für den Hund

Osmosewasser ist frei von Schadstoffen, Schwermetall, Mikroplastik und chemischen Substanzen. Der störende Geruch von einfachem Leitungswasser gehört der Vergangenheit an. Machen Sie den Test – bieten Sie Ihrem Hund Leitungswasser und Osmosewasser an: Für welchen Napf entscheidet er sich dauerhaft? Nehmen Sie auf Ihren Spaziergängen einfach eine Hundeflasche mit integriertem Napf voll Osmosewasser mit. So vermeiden Sie, dass Ihr vierbeiniges Familienmitglied plötzlich krank wird.
Welche Osmoseanlage ist die Richtige für Sie? Wir beraten Sie gerne – rufen Sie einfach unverbindlich bei uns an: Kostenlose Service-Hotline: +49 (0) 800-8727739 oder stöbern Sie in unserem Produktsortiment.

Wie hoch ist der Wasserbedarf eines Hundes?

Der Bedarf an Flüssigkeit misst sich an fünf Parametern: Größe & Gewicht des Hundes, Umgebungstemperatur, Aktivitätsgrad, Fütterung und Gesundheitszustand. Größere Hunde, die sehr aktiv sind, brauchen mehr Wasser als kleine Hunde mit weniger Bewegungsdrang. Erhält ein Hund Nassfutter, benötigt er weniger Wasser, als wenn er reines Trockenfutter zu sich nimmt.

Wieviel Wasser braucht mein Hund pro Tag?

Jürgen Zentek, Professor am Institut für Tierernährung in Berlin, schreibt in „Ernährung des Hundes. Begründet von Helmut Meyer. Grundlagen Fütterung Diätetik“, dass ein gesunder Hund ca. 40 bis 50 ml Wasser pro Kilogramm benötigt. Ein Chihuahua mit ca. fünf Kilogramm würde dann am Tag rund 200 ml Wasser benötigen (Fütterung mit Trockenfutter), ein Labrador mit 30 Kilogramm rund 1.500 ml.
Steigt die Temperatur über 20° C und erhöht sich die Aktivität, muss die Wassermenge angepasst werden. Bei sonnigem Wetter verdreifacht sich dann der Wasserbedarf Ihres Hundes.

Achten Sie auf gesundes Trinkwasser – auch für Ihren vierbeinigen Freund! Osmosewasser aus unseren Osmoseanlagen bringt in Sekunden reines, frisches Wasser in den Hundenapf!

Wichtiger Hinweis: Trinkt Ihr Hund generell zu wenig oder übermäßig viel, lassen Sie die Symptomatik bitte tierärztlich abklären. Auch Hunde mit Nierenproblemen sollten vor einer Futter- oder Wasserumstellung dem Tierarzt vorgestellt werden. Bei Fragen zur Wasseraufnahme Ihres Hundes wenden Sie sich in jedem Fall an Ihren Tierarzt.