Diese Mineralien im Wasser sind gut für Gesundheit und Wohlbefinden: Magnesium, Calcium, Natrium und Kalium. Warum Mineralien für unseren Körper so wichtig sind und wie wir sie am besten aufnehmen – das lesen Sie hier im Blog:
Unser Körper braucht zum Leben eine ausreichende Zufuhr an guten Mineralien. Um gesund zu bleiben, sind Mineralien im Wasser unerlässlich. Mineralien beeinflussen aber auch den Geschmack unseres Wassers. So schmeckt Leitungswasser im Norden Deutschlands eher neutral, da das Regenwasser durch weniger Gestein sickert. Im Süden ist das Wasser kalkreicher und dadurch härter, auch das liegt an den Mineralien Calcium und Magnesium. Hier nimmt das Wasser einen längeren Weg durch viele Gesteinsschichten.
Mittlerweile hat sich sogar der Beruf des Wassersommeliers etabliert. Kein Wunder bei soviel Auswahl auf dem Mineralwassermarkt! Wasser ist eben auch Geschmackssache, und Mineralien sind die Hauptzutat. Wer seinem Körper (und seinem Geldbeutel) etwas Gutes tut und gefiltertes Leitungswasser trinkt, kann mit Zufuhr unterschiedlicher Mineralien den Geschmack beeinflussen.
Diese 4 Mineralien im Wasser sind gesund
Magnesium
Häufige Krämpfe in der Muskulatur sind ein deutliches Zeichen für Magnesiummangel und sollte ärztlich abgeklärt werden. Magnesium entspannt aber nicht nur die Muskulatur, das Mineral ist auch wichtig für Herz und Hirnleistung. Gerade Menschen in Stresssituationen profitieren von einer erhöhten Magnesiumzufuhr. Auch Schwangere und Stillende brauchen mehr als der durchschnittliche Tagesbedarf von ca. 350 mg pro Tag.
Bei einem Magnesiummangel machen sich u.a. Kopfschmerzen und Schwindel bemerkbar.
Calcium
Wasser, das mit Calcium versetzt ist, stärkt unsere Zähne und Knochen. Gerade vegan lebende Menschen oder Menschen mit einer Milcheiweiß-Unverträglichkeit profitieren von Calcium im Wasser. Auch zur Osteoporose-Vorbeugung ist ein ausgewogene Calcium-Aufnahme sehr wichtig, ebenso für Schwangere oder Frauen in Stillzeit oder den Wechseljahren. Gesunde Erwachsene sollten am Tag ca. 1.000 mg Calcium zu sich nehmen, Jugendliche im Wachstum ein wenig mehr.
Natrium
Ein Mangel an Natrium führt zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und niedrigem Blutdruck. Bei uns in Deutschland nehmen die meisten Menschen ausreichend Natrium zu sich. Wer allerdings viel schwitzt, sollte auf eine ausgewogene Natrium- bzw. Mineralstoffzufuhr achten.
Kalium
Das Mineral Kalium regelt unseren Blutdruck und ist beteiligt an der Regulation des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts. Bei einem Kaliummangel kann es zu Störungen der Muskel- und Herzfunktion kommen. Gerade Menschen, die harntreibende Medikamente oder Abführmittel zu sich nehmen (u.a. Blutdrucksenker) oder an einer Magen-Darm-Erkrankung leiden, benötigen zusätzlich Kalium.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. hat 2017 die empfohlene tägliche Aufnahme von Kalium verdoppelt – von 2.000 mg auf 4.000 mg Kalium am Tag. Zur Schlaganfall-Prävention wird ein noch höherer Wert empfohlen. Auch Sportler im Strategie- und Koordinationsbereich haben einen hohen Bedarf an Kalium, beispielsweise im Bereich Handball, Fußball, Hockey u.a.
Schadstoffe in Mineralwasser
Leider sind viele Mineralwässer häufig mit Nitrat oder anderen Schadstoffen belastet. Das hat zuletzt eine Studie von Öko-Test gezeigt. Wer reines Wasser trinken, aber nicht auf gute Mineralien verzichten will, nutzt einfach einen guten Wasserfilter und führt individuell diverse Mineralien zu. Die Auftisch-Osmoseanlagen von smardy blue filtern so gut wie alle Schadstoffe aus dem Wasser (sogar wasserlösliches Nitrat). Für eine ausgewogene Zufuhr von gesunden Mineralien im Wasser sorgt ein Vital-Elixier im praktischen Pumpspender. Darin enthalten sind verschiedene Mineralien und Spurenelemente.
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Quellen DISE (Deutsches Institut für Sporternährung, Wassersommelier-Union, Universität Tübingen,