Uncategorized

Basenfasten mit Osmosewasser

Kräutertee ist wichtig bei Basenfasten

Basenfasten mit Osmosewasser soll Ihren Säure-Basen-Haushalt zurück ins Gleichgewicht bringen. Zugleich kann das Basenfasten den natürlichen Regenerationsprozess während einer Krankheit unterstützen oder bestehende Entzündungen im Körper eindämmen. Zudem nehmen Fastende meist einige Pfunde ab. Und so funktioniert das Basenfasten mit Osmosewasser:

Durch das Basenfasten soll der eigene Körper wieder ins Gleichgewicht finden. Empfehlenswert sind Fastentage daher auch traditionell nach Feiertagen wie Weihnachten, Ostern oder eben der Karnevalszeit. Während des Basenfastens sollen nur basische Lebensmittelmittel verzehrt werden. Auf diese Produkte sollten Sie daher verzichten: Getreide, Eier, Hülsenfrüchte, Nudeln, Brot, Reis, Süßigkeiten, Alkohol, weitere tierische Produkte (Milchprodukte, Fleisch, Fisch).

Legionellen – der häufigste & bekannteste Keim im Trinkwasser

Legionellen gehören zu den Umweltkeimen, die sich in geringer Anzahl im Wasser befinden. Vermehren sich die Legionellen im Trinkwasser, verordnet die zuständige lokale Behörde zum Beispiel Duschverbote. Legionellen verursachen die berüchtigte Legionärskrankheit, die zu einer schweren Lungenentzündung führen kann. Wir kennen alle die Meldungen vom Ausbruch der Krankheit auf Kreuzfahrtschiffen oder Gemeinschaftsduschen in öffentlichen Einrichtungen. Übrigens: Legionellen vermehren sich stark bei Temperaturen zwischen 25 °C und 45 °C.
Durch Legionellen kann die Legionärskrankheit ausgelöst werden, die zu einer schweren Lungenentzündung führen kann. Besonders betroffen sind immunschwache oder kranke ältere Menschen.

So geht Basenfasten

Das Basenfasten ist eine milde Variante des normalen Fastens. Im Gegensatz zum normalen Fasten darf auch gegessen werden, allerdings nur basische Produkte. Die Fastenzeit beträgt normalerweise fünf bis sieben Tage. Wer möchte, verlängert in die zweite Woche. Sollten Sie an Vorerkrankungen leiden. besprechen Sie die Fastenpläne bitte zuvor mit Ihrem Arzt.
Pro Tag nehmen Sie drei Mahlzeiten ein, möglichst mit wenigen oder keinen säurebildenden Lebensmitteln. Gemüse, Obst, Kräuter oder Sprossen sind dabei besonders fördernd. Das Ziel einer Fastenkur ist immer, den eigenen Stoffwechsel auf Trab zu bringen. Eine Übersäuerung durch säurebildende Lebensmittel kann zu einem trägen Stoffwechsel führen. Auch Entzündungen im Körper können durch Übersäuerung verstärkt werden.
Unser Tipp: Testen Sie an einem Wochenende, ob Basenfasten das Richtige für Sie ist und kaufen dafür viel frische Lebensmittel ein.

Darf ich beim Basenfasten Kaffee trinken?

An Kaffee scheiden sich die Geister; meist wird dieser weggelassen, obwohl reiner Kaffee kein Säurebildner ist. Daher lautet unsere Empfehlung: Guten Kaffee mit reinem Wasser zubereiten und ohne weitere Zusätze genießen. Und statt drei Tassen nur eine Tasse am Tag trinken. Alternativ schmeckt auch Lupinenkaffee.

Aber was kann ich beim Basenfasten überhaupt essen?

Für den Mineralhaushalt ist eine gesunde ausgewogene Ernährung während der Basenfasten-Zeit sehr wichtig. Vor allem Birnen, Aprikosen, Beeren, Äpfel und Trauben enthalten viel Magnesium und Kalium. Und das ist sonst auch noch erlaubt:

  • Trockenfrüchte
  • frisches Obst und Gemüse, am besten in Bio-Qualität
  • Kartoffeln
  • Pilze aller Art, auch getrocknet
  • Kräuter und Sprossent
  • Erdmandeln, Walnüsse, Pistazien, Samen, Kerne
  • Wasser, (Kräuter-)Tee, verdünnte Säfte aus Direktsaft
  • Feldsalat, Eisbergsalat oder Kopfsalat (u.a. frische Salate)
  • gute Öle wie Leinöl, Weizenkeimöl oder Olivenöl

Osmosewasser für optimales Basenfasten

Während des Basenfastens sollten Sie viel trinken. Gerade Wasser und Kräutertees sind unverzichtbare Begleiter während einer Fastenkur. Je reiner das Wasser ist, desto besser für den Körper. Empfohlen wird reines Quellwasser. Nur: Das ist nicht immer überall erhältlich. Mit Osmosewasser – hier können Sie einfach Leitungswasser nutzen und per Umkehrosmose reinigen – erzielen Sie den besten Effekt für das Basenfasten. Osmosewasser enthält keinerlei Schadstoffe – nicht einmal das wasserlösliche Nitrat – und ist daher besonders geeignet. Und im Gegensatz zu Quellwasser in handelsüblichen Flaschen ist auch kein Mikroplastik vorhanden:
(…) „Auch in Trinkwasserproben haben Forscher weltweit Mikroplastik nachgewiesen, sowohl in Leitungswasser als auch in Mineralwasser aus Flaschen. (…)“ Quelle: Spiegel 2019
Trinken Sie zwei bis drei Liter Wasser bzw. Kräutertee während der Fastenzeit. Vermeiden Sie das Trinken während der Mahlzeiten, dann kann der Körper die Nahrungsmittel besser verdauen. Das unbelastete Osmosewasser tut Körper und Stoffwechsel gut.