
Medikamente im Trinkwasser
Wie kommen Medikamentenrückstände in unser Trinkwasser?
Medikamente im Trinkwasser
Wie kommen Medikamentenrückstände in unser Trinkwasser?
… braucht kein Mensch in seinem Trinkwasser. Informieren Sie sich hier über die Ursachen und Belastungen unserer Gewässer.
Manche Menschen wollen die Aluminum-Verpackung oder Glasflasche, noch teils voll mit Medikamenten umweltgerecht entsorgen, schütten die Medikamentenreste ins WC, wissen aber nicht, dass sie damit das Abwasser belasten. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey – im Auftrag der Krankenkasse BKK VBU und des Branchenverbands Pro Generika unter 2.500 Teilnehmern – hat ergeben, dass ein Viertel der Deutschen schon einmal Medikamente über die Toilette oder in der Spüle entsorgt hat. Jede befragte zehnte Person hat Tabletten in die Toilette geworfen. Statistisch hochgerechnet ist davon auszugehen, dass deutschlandweit pro Jahr einige hundert Tonnen Medikamente so entsorgt werden.
Die am häufigsten nachgewiesenen Wirkstoffe im Wasser sind jodierte Röntgenkontrastmittel. Die Dosen sind sehr hoch – bis 20 Mikrogramm pro Liter! Das Schmerzmittel Diclofenac zeigt auch auffallend hohe Konzentrationen im Wasser, genauso wie Rückstände von Antiepileptika, Blutdrucksenkern, andere Schmerzmittel, verschiedene Antibiotika und Hormone.
Die Problematik – die Kläranlagen können nicht alle Rückstände zurückhalten und all diese Arzneimittelwirkstoffe sowie deren Abbauprodukte gelangen in unsere Gewässer und Böden. Deshalb finden wir nahezu flächendeckend Arzneimittelwirkstoffe in Bächen, Flüssen, Seen und im Grund- und Trinkwasser.
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