
Mit Osmosewasser wird Ihr Tee zum Genuss
Wichtig für den Geschmack sowie Aufnahmefähigkeit ist die Verwendung von kalkarmem und weichem Wasser. Es sollte also eine geringe Härte aufweisen (weniger als 8,4 °dH). Die Wasserhärte in Bayern beträgt beispielsweise 17 °dH. Ist das Wasser zu hart, so entsteht ein unansehnlicher Film auf der Oberfläche des Tees, auch bekannt unter der Bezeichnung „Teehaut“, Aromen können sich nicht entfalten. Das Osmosewasser ist frei von Schadstoffen, wodurch feinste Geschmacksnuancen zur Geltung kommen. Tee kann in diesem reinsten Wasser ein intensives Aroma entfalten, weil der Eigengeschmack des Tees nicht mehr durch andere Stoffe aus dem Trinkwasser beeinflusst wird.
Wasserhärte Verzeichnis